Rückblick auf die Saison 2022/2023

30.04.2023

Nachdem die Vorsaison für unsere TTVN-Mannschaften ab 01.12.21 unterbrochen war und sie anschließend lediglich in einer sogenannten Einfachrunde zu Ende gespielt wurde, war das Aufatmen endlich groß. Corona verabschiedete sich langsam aber sicher. Es wurde gespielt und das ohne Einschränkungen. Wie hatten wir uns das gewünscht!

 Die wichtigste und nicht unerhebliche interne Entscheidung war bereits am 18.03.2022 getroffen worden. Es wurde beschlossen, alle Formalien für eine Trainings- und Spielgemeinschaft zwischen TuS Celle 92 e.V, und dem VfL Westercelle einzuleiten. Ziel war einerseits, die einzelnen Mannschaften spielstärker zu bekommen und andererseits, allen Aktiven in beiden Vereinen eine ihrer Spielstärke gerecht werdende Mannschaft anbieten zu können. Dies gelang im Erwachsenenbereich nun mit der Landesliga (bisher Wce), Bezirkliga, Bezirksklasse, Kreisliga und der 1. bis 3. Kreisklasse. Mit den Sporthallen in der Carstensstraße und im Nadelberg stehen zugleich Trainingsmöglichkeiten an verschiedenen Tagen zur Verfügung.

Regionalliga

Foto von links: Rajat Hubli (11;9), Arne Hölter (19:79), Jannik Xu (23:13), Michael Khan Orhan (17:13), Laurin Struß (19:15); Trainer Marius Max (0:2), auf dem Foto fehlen: Lukas Brinkop (2:2), Dominik Blazek (0:2)

Wie erwartet, liegt ein besonderes Augenmerk auf der 1. Herrenmannschaft. Auch hier gab es Veränderungen: Dieter Lorenz, Teammanager seit 2008 und verantwortlich für alles rund um die Mannschaft, wollte nun endlich seinen Ruhestand genießen und gab die Aufgaben in jünger Hände. Ihm haben die Tischtennisfreunde im Kreis Celle so hochklassigen Sport bis zur 3. und 2. Bundesliga zu verdanken. Sein Engagement endete mit dem 3. Platz der Regionalligamannschaft in der Saison 2020/21. Nun teilten sich Jens Rothert-Schnell und Marius Max die Aufgaben und definierten: „Unser Ziel ist der Aufstieg“.

Die Mannschaft verlor zwar Kevin Matthias, der mit einer 19:9-Bilanz eine gute Saison spielte, neu dabei nun der Inder Rajat Hubli als neue Nummer 1 (Informatiker, 34 Jahre alt, einige Jahre in Frankreichs 3. Liga aktiv, starke Vorhand), so seine Vita in Kurzfassung.

Zum Saisonauftakt reiste die Mannschaft zum Vorjahres-sechsten SC Poppenbüttel, eitel Sonnenschein herrschte nach dem klaren 8:2-Sieg. Der folgende 7:3-Heimsieg gegen Aufsteiger Preetzer SV sorgte für reichlich Selbstvertrauen und so wurden auch die nächsten Spiele gegen den TSV Bargteheide und den SV Union Salzgitter sicher mit jeweils 7:3 gewonnen. Tabellenführung, Ziel im Blick und eine fast euphorische Stimmung!

Dann aber der Bruch und die Cellesche Zeitung titelte „Auf einmal ging nichts mehr“. Der Doppelspieltag brachte mit dem engen 4:6 beim MTV Eintracht Bledeln und einem eher glücklichen 5:5 gegen den SV Siek lediglich einen Punkt. Der Schock saß tief und als dann auch beim Aufsteiger Oberalster VfW erneut ein Punkt liegen gelassen wurde, war der Faden endgültig gerissen. Es folgte eine 2:8 Niederlage beim TTC Düppel und auch im letzten Hinrundenspiel gegen den TSV Lunestedt ging TuS mit 3:7 unter. Das war zur halbzeit ein Absturz von Tabellenplatz eins auf sechs, noch einen Aufstiegsplatz zu erreichen würde schwer werden.

Zur Rückrunde tauschten dann Rajat Hubli und Jannik Xu die Plätze. Jannik hatte mit 14:4 eine tolle Bilanz erspielt, während Rajat doch schwer Trit fand. Gestartet wurde im Heimspiel wieder gegen Lunestedt, immerhin gelang es nun, ein 5:5 und damit einen Punkt zu erkämpfen. Gegen Oberalster gelang nach langer Durststrecke zwar ein deutlicher 8:2 Sieg, aber unstet ging es weiter, mal Flop mal top. Im letzten Spiel dann noch mal ein 6:4 Sieg gegen den direkten Konkurrenten Salzgitter. Der sorgte dafür, dass die Saison mit einem Punktestand von 20:16 auf dem fünften Tabellenplatz endete und die Mannschaft musste anerkennen, dass sie ihr Ziel zu hochgesteckt hatte. Die Staffel war doch ausgeglichener, als zuvor eingeschätzt. Zugutehalten kann man der Mannschafft, dass wegen Verletzungen, Krankheiten oder privaten Gründen in dem einen oder anderen Spiel nicht alle Aktive zur Verfügung standen und dass vielleicht bei der Terminplanung oder der einen oder anderen Aufstellung unglücklich gepokert wurde.

Nun heißt es „Saison abhaken und den Blick nach vorn richten“. Ein Aufstieg ist erneut das Ziel und die Verantwortlichen haben gute Voraussetzungen geschaffen. Schon im Januar konnte ein Transfer-Coup vermeldet werden. Nils Hohmeier schlägt wieder an alter Wirkungsstätte auf. Er, der schon von 2012 bis 2019 für TuS spielte, kehrt vom Erstligisten TTC Zugbrücke Grenzau zurück an die Aller. Im Februar wurde dann vermeldet „TuS Celle verpflichtet Lennart Wehking vom Zweitligisten FC Köln“. Der 37-jährige war immerhin schon Deutscher Vizemeister und mehrfacher DM-Doppel-Dritter. Beide werden im oberen Paarkreuz antreten und für TuS eine erhebliche Verstärkung sein. Jetzt schon ein herzliches Willkommen!

Spielgemeinschaft TuS Celle/VfL Westercelle

Erfreulich zunächst, dass das Zusammenwachsen von Mannschaften als Spielgemeinschaft gut geklappt hat. Nur die 6. Mannschaft ist tatsächlich die komplette Saison ausschließlich mit „TuS-Spielern“ angetreten. Seit einigen Jahren ist immer mehr festzustellen, dass die Mannschaften nicht mehr mit ihrer Sollstärke auskommen, es wird immer mehr auf „Ersatzspieler“ zurückgegriffen. Das führt dann auch dazu, dass manche Spielernamen drei bis vier Mal bei verschiedenen Mannschaften auftauchten. Den Vogel schossen die vergangene Saison die Dritte mit 21 eingesetzten und die Vierte mit 20 eingesetzten Aktiven ab. Ich persönlich finde das sehr schade, weil ein „Zusammenwachsen“ der Mannschaften zwangläufig darunter leidet. Über die Gründe für diese überall verbreitete Entwicklung unterlasse ich meinen Kommentar. Nun aber zu den einzelnen Mannschaften:

 SG II: Landesliga-Meister – 35:1 Punkte
Große Freude herrschte, als sich die Hoffnung auf den Aufstieg erfüllt hatten. Verstärkt wurde die neuformierte und stark verjüngte zweite Herrenmannschaft mit Routinier Lukas Brinkop (29:1) sowie Laurin Struß (16:1), aus dem Stamm der 1. Mannschaft (beide auf dem Foto unten links. Auf dem Foto stehend v. l.: Tim Dümeland (16:5), Julius Feld (14:9), Coach Marius Max, Bennet Burmann-Prüfer (5:3), Dominik Blazek (16:3), unten rechts Lasse Maroska (12:6). Besonders Dominik Blazek spielte eine bärenstarke Hinrunde und übertraf sämtliche Erwartungen.
Einen Plan, wenn es auch schwer sein wird, hat die Truppe auch schon: Noch einen Aufstieg und Durchmarsch in die Oberliga. Ich drücke die Daumen!

SG III: Bezirksliga Platz 6, 12:20 Punkte
Ziel war natürlich der Klassenerhalt, was auch dank der variablen Aufstellungen gelang. Mit den meisten Einsätzen gehörten Bennet Burmann-Prüfer, Frederik Endler, Björn Bolay, Marius Max und Cristian Kempe zum Stamm der Mannschaft, wobei Bennet mit einer 17:10-Bilanz der beste Punktesammler war.

SG IV: Bezirksklasse Platz 5, 14:14 Punkte
Besonders schwierig hatte es der Kapitän der 4. Mannschaft, nur Peter Black (17:4) und Carsten Gröticke (10:13) spielten regelmäßig. Ansonsten war telefonieren angesagt, um eine komplette Truppe aufzubieten. Dafür war dann der 5. Tabellenplatz von acht ein Erfolg! Erwähnenswert hier, dass insgesamt auch fünf Damen zum Einsatz kamen.

SG V: Kreisliga Platz 4, 12:12 Punkte
Wie die Vierte hatte auch die Fünfte häufig Personalausfälle aufzufangen, was aber, wie der Platz vier von acht zeigt, gut gelang. Auch hier brachten vier Damen Farbe ins Spiel. Besonders Charlotte Jordanland ist die Mittelfeldplatzierung zu verdanken. Sie sammelte mit ihrer Bilanz von 12:5 am erfolgreichsten Punkte!

SG VI: 1. Kreisklasse Platz 1, 29:3 Punkte
Die Sechste wird sich wohl vor einem Aufstieg nicht drücken können. Mit nur einer Niederlage in der Hinrunde gegen Garßen und einem Unentschieden in der Rückrunde gegen Groß Hehlen wurde die Mannschaft mit 8 Punkten Vorsprung vor Winsen unangefochten Staffelsieger. Unglaublich dabei der 83-jährige Wilhelm Föge, der im oberen Paarkreuz eine 16:10-Bilanz ablieferte.        Foto v.l.: Wilhelm Föge, Stefan Schinköthe, Peter Schaadt, Albert tum Suden, Matthias Bengsch, Herbert Gade

 SG VII: 2. Kreisklasse Platz 1, 24:4 Punkte
Und noch ein Staffelsieger! Bravourös schlug sich die Siebte. Es waren lediglich zwei Niederlagen (6:9 und 7:9) gegen den letztlich punktgleichen Vizemeister Oldau zu verkraften. Die aber patzten gegen Langlingen und Unterlüß. Als Stammkräfte waren dabei: Jan Kenneweg, Eric Michael, Jens Liestmann, Uwe Schroeder, Karl-Heinz Overbeck Gernot Siefert, Matthias Bengsch und Wassem Alahmad. In der anstehenden Saison eine Klasse höher wird es deutlich schwerer werden.

SG VIII: Leider vor dem 1. Spiel wieder abgemeldet

SG IX: 3. Kreisklasse Platz5,16:12 Punkte
Mitten drin, auf Platz 5, fand sich zum Schluss unsere Neunte wieder. Dabei gelang es ihr sogar, in der Hinrunde auswärts den späteren Meister Bergen III mit 9:7 zu schlagen. Mit mindestens fünf Einsätzen waren dabei: N.Aydinlioglu (8:8), Carola Lorenz (16:11), Dr. Kadry Sadek (8:1), Gerd Montag (8:9), Florian Jäckel (7:9), Ulf Werner (10:6), Stephan Osterkamp (0:8) und Lars Grau (11:4). Kadry (rechts) ist übrigends wie Wilhelm Föge 83 Jahre alt und der älteste Aktive im Verein!

SG Damen Bezirksoberliga Platz 7, 2:20 Punkte
Was haben wir uns gefreut, nach Jahren wieder eine eigenständige Damenmannschaft zu haben. Doch die Meldung für die Bezirksoberliga war dann wohl doch zu optimistisch. Es blieb nur der Abstieg. Schade für die Mädels, die sich redlich mühten, ich hätte ihnen mehr Erfolgserlebnisse gewünscht. So blieb nur ein Sieg gegen die Frauen des SC Vierhöfen/MTV Laßrönne (SG). Da heißt es: Trainieren und in der anstehenden Saison in der Bezirksliga angreifen!
von links: Charlotte  Jordanland,  Despina Nikolaou,  Pia Maschler,   Anna Rues,   Lilia Rivkina,   Kiana Hinze,   Emily Tse   –   Es fehlen Katja Demurska,   Carola Lorenz

Jugend: Hier wird Marius ausführlich berichten

 

Erfolge

TT-WM: Deutschland gewinnt mit Dang Qiu, Benedikt Duda und Kay Stumper bei der TT-WM in Chengdu unerwartet Silber hinter China.

Europameister: Dang Qiu bestieg erstmals den EM-Thron, er gewann im Endspiel 4:1 gegen Darko Jorgic und war damit nach Roßkopf, Boll und Ovtcharow der vierte Deutsche, dem das gelang.

Deutsche Meisterschaft: Sie fand naturgemäß ohne Celler Beteiligung statt. Aber ein EX-Celler spielte groß auf: Cedric Meißner, von 2016 bis 2019 ein Mitglied der Mannschaft in der 3. und 2. Bundesliga, gewann im Einzel die Bronzemedaille und verlor erst im Halbfinale gegen den Deutschen Meister Dang Qiu. Im Mixed gelang ihm mit gemeinsam mit Yuan Wan der große Coup, sie wurden Deutsch Meister.

Top 48: Einen feinen Erfolg verbuchte Laurin Struß. Er qualifizierte sich für das Top 48-Bundesranglistenturnier und belegte in seinem 2. Jugendjahr einen guten 13. Platz! Voran gegangen war ein sehr guter 2. Platz bei der Landesrangliste den Jungen 19 (!)

Bezirksmeister: Michael Kahn Orhan gewann bei der Bezirksmeisterschaft die Einzelkonkurrenz und gemeinsam mit Lukas Brinkop das Doppel!

TT-Races: Lukas Brinkop war fleißiger Teilnehmer bei den TTVN-Races. Er holte sich zum 2. Mal ohne Satzverlust den Landestitel, qualifizierte sich für das Turnierserien-Finale auf Fuerteventura und setzte sich dort ungeschlagen die Siegerkrone auf!

Vereinsmeisterschaft (Kurzfassung des Originalberichtes von Lukas Felgentreu):
Kurz vor Weihnachten trafen sich 21 Spieler/innen von TuS und dem VfL. Es wurde bereits ausführlich berichtet. Sehr erfreulich war die weibliche Beteiligung von fast 40%. Gespielt wurde mit Vorgabesystem.
Tim Dümelands Vorsprung von 2 Punkten konnte Lukas Brinkop im Finale trotz eines zwischenzeitlichen 2:7-Rückstands noch egalisieren und durfte sich so als Vereinsmeister der Hauptrunde in die Siegerliste eintragen. Im Trostrunden-Finale konnte Kiana Hinze ihre Vorgabe in einen klaren Sieg über den favorisierten Christian Kempe ummünzte und sich so zur Vereinsmeisterin der Trostrunde küren konnte.
Zwischen den Gruppen- und den KO-Runden-Spielen wurden mit Hilfe von Eckhardts Wäscheklammer- System auch die Doppelmeister ermittelt. Die Paarungen wurden in jeder Runde neu ausgelost. Zum Schluss konnten sich Lukas Brinkop, Marius Max und Bennet Burmann-Prüfer gemeinsam als „beste Doppelspieler“ feiern lassen.

Der gemeinsame Teil fand mit Würstchen, Getränken und leckeren Kleinigkeiten vom Buffet statt. Im Anschluss wurden auch noch bis in die Nacht einige Runden Rundlauf am Riesentisch gespielt.

Und sonst?

  • Der Kreisverband Celle feierte sein 75-jähriges Jubiläum und erinnerte an frühere Vorsitzende und Motoren des TT-Sports im Kreis, wie Herbert Reiter, Karl-Heinz Wettach, Gerd Heger, Josef Hadenacke und Georg Krohne. Wer erinnert sich?
  • Tischtennis wird digital! Bisher hinkte Tischtennis bei der Digitalisierung hinterher. Nun gibt es die Technologie Spinsight ESN Digital. Es werden Parameter beim Aufschlag und/oder im Spiel gemessen, die die Qualität des Schlages bestimmen, z.B. Rotation, Tempo, Platzierung oder Ballabsprung/flugkurve, sodass gezielt an Schwächen oder Stärken gearbeitet werden kann. Mehr dazu bei: https://spinsight.com/de/home-de/
  • Seit 2021/22 steht den Vereinen für ihre Pressearbeit die „myTischtennis-Textmaschine“ zur Verfügung. Sie erstellt automatische Berichte zu den Spielen in verschiedenen Landesverbänden und wurde seither qualitativ stets verbessert. Die Berichte können über ein Klemmbrettsymbol neben dem jeweiligen Ergebnis des Spieles auf der Seite der Staffel aufgerufen werden. Bisher geschah das weit über 2 Millionen Mal.
  • Die Delegierten des TTVN-Hauptausschusses diskutierten über den künftigen Spielbetrieb. Interessant dabei, dass 26 Teilnehmer für Vierer-Teams, 15 für Sechser-Teams votierten. Dies soll in den späteren endgültigen Entscheidungsprozess einfließen.
  • Der Deutsche Olympische Sportbund hat wieder einmal statistische Daten veröffentlicht, u. a. über Mitglieder in deutschen Tischtennisvereinen:
    Weibliche Mitglieder = 20,1 %                   TuS Celle (ohne SG)   = 21,0 %
    Mitglieder 19 – 40 Jahre = 25,8 %              TuS Celle                    = 15,2 %
    Mitglieder 41 – 60 Jahre = 30,4 %              TuS Celle                    = 23,9 %
    Mitglieder älter als 60Jahre = 22,3 %        TuS Celle                    = 34,3 %
    Insbesondere die im Vergleich geringe Zahl der Jüngeren und die hohe Zahl der Älteren bei uns fällt ins Auge. Bedenklich für die Entwicklung des TT-Sportsscheint auch: 16% der Vereine haben nur       eine     Mannschaft im Spielbetrieb und gar 51% haben keine Nachwuchsmannschaft!

Soweit nun mein Zusammenschnitt aus einem ganzen Jahr. Zu berichten und darüber zu diskutieren oder Antworten zu finden gibt es sicher noch mehr. Zum Beispiel, warum schon seit Jahren Vorstandsposten unbesetzt sind und eine Mitarbeit Vielen so schwerfällt oder warum sich immer weniger Mitglieder an Gemeinschaftsaktionen beteiligen. Denkt mal darüber nach!

Allen Tischtennisfreunden wünsche ich jetzt schon eine gute neue Saison und eine lockere Hand!

Euer Herbert Gade

 

Aktuelles & Termine

📆Sa, 07.09.24: 1. Heimspiel 3. Bundesliga: TuS Celle 92 vs. Füchse Berlin
🏓In den Sommerferien (24.06.-02.08.24) Montags von 18:00 bis ca. 21:00 Uhr TT-Training in der Sporthalle Carstensstr. möglich.

  • Aktuelle und historische Videos unserer 1. Herren findet Ihr im Archiv
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