2. BL: TuS Celle 92 spielt gegen den Tabellendritten in Bad Homburg

27.03.2019

Zur ungewohnten Zeit am Samstagabend, dem 30.3.19 um 18.00 Uhr spielen die TuS’ler in Bad Homburg gegen den letztjährigen Vizemeister. Für die Homburger geht es darum, die noch bestehende Chance auf die Meisterschaft zu wahren. Die Herzogstädter möchten sich in der oberen Tabellenhälfte behaupten und die letzte Chance auf ein ausgeglichenes Punktverhältnis nicht verspielen. Beim Hinspiel in Celle fehlte der rumänische Spitzenspieler Rares Sipos und es den Cellern möglich 6:3 zu gewinnen.

So sieht es dann auch der Trainer Frank Schönemeier: „Ich schätze die Mannschaft aus Bad Homburg nicht stärker ein als die Mainzer. Wenn wir ähnlich begeisternd spielen wie gegen Mainz kann es die zweite Überraschung hintereinander geben. Meine Jungs sind alle gesund und drei von ihnen haben sich in Spanien gut auf das letzte Auswärtsspiel vorbereitet. Im oberen Paarkreuz hat Tobias Hippler immer gut gegen den Homburger Spitzenspieler Rares Sipos ausgesehen. Das zeigt seine positive Bilanz in den Spielen gegeneinander. Bei einem Punkt im oberen Paarkreuz liegt für uns auch ein Unentschieden in Bad Homburg im Bereich des Möglichen.“

In den Doppeln traten beide Mannschaften mit vielen unterschiedlichen Aufstellungen an. Bei der Celler Mannschaft haben bisher 6 Doppelkombinationen in der Rückrunde gespielt und bei der Homburger 5. Beide Mannschaften haben in den Doppeln eine Bilanz von 9:5 aufzuweisen. Daher ist ein 1:1 nach den Doppeln das wahrscheinlichste Ergebnis.

In den ersten beiden Einzeln liegen die Vorteile im oberen Paarkreuz eindeutig bei der Heimmannschaft, da der Schwede Harald Andersson mit seiner 11:3 Bilanz an Position drei in der Rückrundenbilanz im oberen Paarkreuz steht. Davon ist der beste Celler Tobias Hippler weit entfernt und Cedric Meissner wartet seit acht Einzeln auf seinen nächsten Sieg. Ein denkbares 1:3 zur Pause muss daher aufgeholt werden. Dies könnte dem zuverlässigen unteren Paarkreuz der Celler durchaus gelingen, da Kuzmin und Hohmeier dort in der Rückrunde zusammen nur 2 Spiele verloren haben. Aber groß ist der Unterschied gegenüber dem Ungarn Nandor Ecseki und dem Slowaken Alexander Valuch nicht. Trotzdem glaubt der Celler Mannschaftsführer Nils Hohmeier, der an seiner neuen Wirkungsstätte für die nächste Saison einen guten Eindruck hinterlassen möchte, an ein positives Abschneiden im unteren Paarkreuz: „Falls es wieder zu einem 10. Spiel kommt traue ich mir die notwendige Nervenstärke zu einen Punkt für meine langjährige Mannschaft TuS Celle 92 sicher zu stellen.“

Text: Dieter Lorenz
Foto: Phlilip Loeper

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